- 01:05 h
- 68 m
- 59 m
- 171 m
- 230 m
- 59 m
- 3,93 km
- Start: Gaststätte "Zur Alten Post"
- Ziel: Gaststätte "Zur Alten Post"
Es geht direkt hoch auf den Katharienberg. Man durchschreitet eine wunderschöne Allee aus alten ehrwürdigen Linden- und Kastanienbäumen. Der auch als Kreuzweg dienende Weg führt hinauf zur dortigen Kapelle und spielt insbesondere am Osterwochenende eine wichtige Rolle in Gehrden. Ein Laubengang führt durch eine artenreiche Hecke zu einer Streuobstwiese. Diese wird mit Rindern beweidet und hier gibt es auf einem kurzen Abschnitt Alpenfeeling.
Die ehrenamtlich von den Dorfbewohnern gepflegten Obstbäume säumen auch den weiteren Weg. In Gemeinschaftsaktionen finden im Frühjahr Baumschnittaktionen und im Herbst die Ernte statt.
Die früher als Hudewald genutzten Flächen im Norden von Gehrden sind geprägt von Jahrunderte alten imposanten Eichen, die in großen Abständen auf einer Wiese und Feldern stehen. Dazwischen verläuft der Wanderweg und wurden bereits junge Bäume nachgepflanzt, damit der Charakter der Landschaft erhalten bleibt.
Danach geht es wieder hinab in den Ortskern, durch welchen die Öse fließt. Diese wird kurz vor der Ortschaft getrennt in den natürlichen Bachlauf und einen kleinen Mühlkanal. Informationstafeln zum Fischvorkommen säumen den Weg, welcher idyllisch direkt am Mühlkanal entlangführt.
Vor dem Ende der Tour erwarten die Wanderer noch besondere Highlights. In einer Grünanlage steht die prächtige Klosterkirche aus dem 12. Jahrhundert mit einer prunkvollen Ausstattung. Gleich neben- an befindet sich das Schloss Gehrden, ein ehemaliges Klostergebäude, welches heute als Hotel und Restaurant genutzt wird. Im nahegelegenen Schlosspark stehen 2 deutschlandweit bedeutsame Bäume, die 12 -Apostellinde und ein mächtiger Bergahorn.
Die ehrenamtlich von den Dorfbewohnern gepflegten Obstbäume säumen auch den weiteren Weg. In Gemeinschaftsaktionen finden im Frühjahr Baumschnittaktionen und im Herbst die Ernte statt.
Die früher als Hudewald genutzten Flächen im Norden von Gehrden sind geprägt von Jahrunderte alten imposanten Eichen, die in großen Abständen auf einer Wiese und Feldern stehen. Dazwischen verläuft der Wanderweg und wurden bereits junge Bäume nachgepflanzt, damit der Charakter der Landschaft erhalten bleibt.
Danach geht es wieder hinab in den Ortskern, durch welchen die Öse fließt. Diese wird kurz vor der Ortschaft getrennt in den natürlichen Bachlauf und einen kleinen Mühlkanal. Informationstafeln zum Fischvorkommen säumen den Weg, welcher idyllisch direkt am Mühlkanal entlangführt.
Vor dem Ende der Tour erwarten die Wanderer noch besondere Highlights. In einer Grünanlage steht die prächtige Klosterkirche aus dem 12. Jahrhundert mit einer prunkvollen Ausstattung. Gleich neben- an befindet sich das Schloss Gehrden, ein ehemaliges Klostergebäude, welches heute als Hotel und Restaurant genutzt wird. Im nahegelegenen Schlosspark stehen 2 deutschlandweit bedeutsame Bäume, die 12 -Apostellinde und ein mächtiger Bergahorn.
Wegpunkte
Start
Ziel
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Rundweg
Sicherheitshinweise
Ein Teilabschnitt führt über eine Streuobstwiese, welche mit Rindern beweidet wird. Zur Begung mit Rindern gibt der Deutsche Wanderverband folgenden Hinweis:
Rinder sind zwar keine aggressiven Tiere, allerdings beschützen Muttertiere ihre Kälber und können äußerst wehrhaft sein. Machen Sie daher möglichst einen großen Bogen um Herden mit Jungtieren. Wenn dies nicht möglich ist, bleiben Sie ruhig und behalten Sie die Tiere im Blick, während Sie langsam weitergehen.
Rinder sind zwar keine aggressiven Tiere, allerdings beschützen Muttertiere ihre Kälber und können äußerst wehrhaft sein. Machen Sie daher möglichst einen großen Bogen um Herden mit Jungtieren. Wenn dies nicht möglich ist, bleiben Sie ruhig und behalten Sie die Tiere im Blick, während Sie langsam weitergehen.
Für Hundehalter*innen gilt: Führen Sie Ihren Hund an der kurzen Leine. Sollte es doch zu einem Angriff kommen, leinen Sie ihn ab, damit er sich in Sicherheit bringen kann.
Quelle: www.wanderbares-deutschland.de
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