Rundwanderweg Nr. 3 von Brakel über Istrup, Schmechten, Riesel zurück nach Brakel.

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21,60 km lang
Rundweg
Schwierigkeit: mittel
Kondition: leicht
regionaler Wanderweg
  • 07:00 h
  • 293 m
  • 293 m
  • 134 m
  • 258 m
  • 124 m
  • 21,60 km
  • Start: Parkplatz Nr. 9 am Bredenweg in Brakel
"" In Folge von Holzernte und Rückearbeiten ist der Weg aktuell sehr schlecht begehbar.""

Dieser gut 22 km lange Rundwanderweg ist sehr abwechslungsreich und bietet neben viel Natur einen kurzen Einblick in einen Teil der Brakeler Geschichte.

Der Rundwanderweg Nr. 3 beginnt in Brakel auf dem Bredenplatz. Sie überqueren den Bredenweg und gelangen durch die Stadtmauer in den historischen Stadtkern.  


Vom Kirchplatz der St. Michael Pfarrkirche wandern Sie die Thystraße entlang. Am Thyplatz stand im Mittelalter die Burg des Geschlechtes der Herren von Brakel. Der Platz vor der Burg, „Thy“ genannt, war historisch der erste zentrale Platz und diente als „Thing“, d. h. als Ort der Gerichtsversammlung im stadtherrlichen Gericht. Am Feuerteich entlang gehen Sie aus der Stadt heraus.



Der Weg führt Sie nun sanft bergab ins Tal der Aa nach Istrup. Von der Heimkehrerkapelle am Rande von Istrup haben Sie einen herrlichen Blick auf den Ort. Der Wanderpilz auf dem Weg nach Schmechten läd Sie zu einer Rast ein, bevor Sie nach Schmechten wandern.



Auf dem Weg nach Riesel kommen Sie an der "Rieseler Kapelle" vorbei, hier bietet sich ein überraschendes Bild des weiten Brakeler Talkessels und seiner Randhöhen. Sie wandern durch Riesel nach Brakel zurück.



 Abweichende Wege/Abkürzungen werden von der Stadt Brakel nicht gepflegt.


Wegpunkte

Start
Parkplatz Nr. 9 am Bredenweg in Brakel

Gut zu wissen

Beste Jahreszeit

geeignet
wetterabhängig

Wegbeschreibung

Die Wanderung beginnt auf dem Parkplatz 9 am Bredenweg in Brakel.


Man überquert den Bredenweg Richtung Innenstadt und gelangt durch eine Öffnung in der Stadtmauer in den historischen Stadtkern.


Vom Kirchplatz kommt man in die Thystraße. Auf der Thystraße geht man rechts, überquert die Nieheimer Straße und gelangt zum Bohlenweg . Der Bohlenweg führt durch den Westerlindensiek nach Flechtheim.


Der Weg geht den Rustenberg hinauf, führt sanft bergab ins Tal der Aa, durch den Holzgarten und überquert die Umgehungsstrecke der B 64. Über die vierbogige Brücke über die Aa, erreicht man die Mitte von Istrup. Von der Dorfstraße zweigt nach rechts die Johannes-Allerkamp-Straße ab, die bergan zum Rand des Staatsforstes Spitzenberg führt.


Nun beginnt der Wanderweg durch den Staatsforst Schmechten. Bald wird das Dorf Schmechten erreicht.


Auf dem Weg nach Riesel wird das Triftholz durchquert und den Mühlenberg hinunter ins Dorf geführt.


Der Rückweg nach Brakel führt am Hang des Knuttenberges hinauf, überquert die Eisenbahnschienen und führt durch den Siek zum Westerlindenkreuz. Über den Bohlenweg gelangt man wieder in die Kernstadt und zum Ausgangspunkt, dem Parkplatz am Bredenweg, zurück.

Toureigenschaften

  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundweg

Ausrüstung

Fernglas, Sonnenschutz, festes Schuhwerk

Anreise & Parken

Autobahn A 44 (Dortmund-Kassel), Ausfahrt Warburg auf die Ostwestfalenstraße 252 Richtung Brakel


Von Paderborn über die Bundesstraße B 64 bis Abzweig Brakel


Ostwestfalenstraße 252 von Lemgo kommend die 1. Abfahrt, von Warburg kommend die 3. Abfahrt Brakel. Auf die Nieheimer Straße bis zur 1. Kreuzung, dort links auf den Bredenweg. Der Parkplatz ist auf der linken Seite.

Der kostenfreie Parkplatz Nr. 9 liegt im Bredenweg in Brakel.
Bus und Bahn

Weitere Infos / Links

Tourist-Information, Am Markt 5, 33034 Brakel / Telefon-Nr. 05272 - 360 - 1250


tourist-info@brakel.de


www.brakel.de

Ansprechpartner:in

Tourist Information Brakel
Firma
Am Markt 5
1461
33034 Brakel

Tipp des Autors

Die Bartholomäuskirche in Istrup hat neben dem in barockem Stil gestalteten Inventar auch noch eine besondere Kostbarkeit "Die Madonna im Strahlenkranz".


Besuchen Sie in Schmechten den "Metbrunnen". Das Wasser des "Metbrunnens" wurde in den vergangen Jahrhunderten gern getrunken und vielfach gepriesen. Da das Quellwasser angeblich honigsüß schmeckte, wie Met.


 

Karte

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