- 01:15 h
- 120 m
- 99 m
- 163 m
- 227 m
- 64 m
- 15,68 km
- Start: Parkplatz hinter dem Rathaus Schlangen, Kirchplatz 6 33189 Schlangen
- Ziel: Parkplatz hinter dem Rathaus Schlangen, Kirchplatz 6 33189 Schlangen
Tiere aus unseren Gärten und Siedlungen:
Kurz nach dem Start beeindruckt die überlebensgroße Darstellung von vier Gartenbewohnern. Igel, Maulwurf, Spatz und Weinbergschnecke leben zwar in unserer Nähe, haben sich meist aber wieder versteckt, bevor wir sie entdecken. Damit man nicht nur die Skulpturen bestaunen kann, sondern gleichzeitig mehr erfährt, geben Informationstafeln Auskunft zu Lebensweise und Gefährdung der Tiere sowie zum Schutz ihrer natürlichen Umwelt.
Archäologischer Erlebnispfad:
Vorbei an der Oesterholzer Jagdschlossanlage und am dortigen Generationen-Garten führt von der Fürstenallee eine Abzweigung zu einem bewaldeten Dünenareal mit Hügelgräbern, wie sie vorzugsweise während der älteren Phase der Bronzezeit errichtet wurden. Direkt angrenzend befindet sich der archäologische Erlebnispfad, wo zwei, in Originalgröße nachgebildete Grabhügel das Bestattungsbrauchtum jener Epoche veranschaulichen.
Der Alleenhof – ein Demeter-Bauernhof:
Ein Stück weiter entlang der Fürstenallee liegt zwischen Teutoburger Wald und Sennelandschaft der nach Demeter-Richtlinien produzierende Alleenhof. Zwischen Streuobstwiese und Gemüsegarten lädt ein idyllischer Rastplatz zum Verweilen ein. Für das leibliche Wohl sorgt rund um die Uhr die Selbstbedienungshütte, die Kleinigkeiten zum Picknicken bereithält.
Fotospot Libelle:
Im Ortsteil Kohlstädt dreht sich alles um die Renaturierung der Strothe. Hier können an einem Gewässerabschnitt der Bach und seine Bewohner erkundet werden, schließlich dient das Wasser unter anderem verschiedenen Insektenarten als Lebensraum. Darauf verweist auch die große Libelle aus Stahl, die gleichzeitig ein Fotospot für Klein und Groß ist.
Steinbruch Langes Tal:
Nahe Schlangen haben Erosionsprozesse das sogenannte Lange Tal geformt. Den Untergrund bilden mächtige Kalksteinschichten, die vor ca. 100 bis 88 Millionen Jahren aus Skelettelementen und Gehäusen von Lebewesen eines urzeitlichen Meeres entstanden sind. Entsprechende Strukturen können auch heute noch als Versteinerungen entdeckt werden. Zur Verdeutlichung ist am Eingang des Steinbruchs die Skulpturenplatte angebracht, die einige Fossilien in Originalgröße zeigt.
Kurz nach dem Start beeindruckt die überlebensgroße Darstellung von vier Gartenbewohnern. Igel, Maulwurf, Spatz und Weinbergschnecke leben zwar in unserer Nähe, haben sich meist aber wieder versteckt, bevor wir sie entdecken. Damit man nicht nur die Skulpturen bestaunen kann, sondern gleichzeitig mehr erfährt, geben Informationstafeln Auskunft zu Lebensweise und Gefährdung der Tiere sowie zum Schutz ihrer natürlichen Umwelt.
Archäologischer Erlebnispfad:
Vorbei an der Oesterholzer Jagdschlossanlage und am dortigen Generationen-Garten führt von der Fürstenallee eine Abzweigung zu einem bewaldeten Dünenareal mit Hügelgräbern, wie sie vorzugsweise während der älteren Phase der Bronzezeit errichtet wurden. Direkt angrenzend befindet sich der archäologische Erlebnispfad, wo zwei, in Originalgröße nachgebildete Grabhügel das Bestattungsbrauchtum jener Epoche veranschaulichen.
Der Alleenhof – ein Demeter-Bauernhof:
Ein Stück weiter entlang der Fürstenallee liegt zwischen Teutoburger Wald und Sennelandschaft der nach Demeter-Richtlinien produzierende Alleenhof. Zwischen Streuobstwiese und Gemüsegarten lädt ein idyllischer Rastplatz zum Verweilen ein. Für das leibliche Wohl sorgt rund um die Uhr die Selbstbedienungshütte, die Kleinigkeiten zum Picknicken bereithält.
Fotospot Libelle:
Im Ortsteil Kohlstädt dreht sich alles um die Renaturierung der Strothe. Hier können an einem Gewässerabschnitt der Bach und seine Bewohner erkundet werden, schließlich dient das Wasser unter anderem verschiedenen Insektenarten als Lebensraum. Darauf verweist auch die große Libelle aus Stahl, die gleichzeitig ein Fotospot für Klein und Groß ist.
Steinbruch Langes Tal:
Nahe Schlangen haben Erosionsprozesse das sogenannte Lange Tal geformt. Den Untergrund bilden mächtige Kalksteinschichten, die vor ca. 100 bis 88 Millionen Jahren aus Skelettelementen und Gehäusen von Lebewesen eines urzeitlichen Meeres entstanden sind. Entsprechende Strukturen können auch heute noch als Versteinerungen entdeckt werden. Zur Verdeutlichung ist am Eingang des Steinbruchs die Skulpturenplatte angebracht, die einige Fossilien in Originalgröße zeigt.
Wegpunkte
Start
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Familienfreundlich
Rundweg
Anreise & Parken
kostenfreie Parkplätze liegen in ausreichender Anzahl rund um das Rathaus vor
Weitere Infos / Links
https://www.gemeinde-schlangen.de
https://www.naturpark-teutoburgerwald.de
https://www.naturpark-teutoburgerwald.de
Zahlungsmöglichkeiten
kostenfrei / jederzeit zugänglich
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