Der Weg entlang gelber und rot gepunkteter Linie, am Wegedreieck links abbiegen: dem rot gepunkteten Weg durch den Ostenberg folgen.
Aussichtspunkt Am Ostenberg: Blick auf die Diepholzer Moorniederung im Norden, im Osten das Dorf Oppendorf und dann schweift der Blick Richtung Süden auf das Weser- und Wiehengebirge bei guter Sicht bis zur Porta! Eine großartige Parklandschaft zwischen Stemweder Bergen und Wiehengebirge. Die Wanderung am Waldrand rechts herum fortsetzen. Ein Waldsofa lädt zum Verweilen ein. Blühende Hecken mit Schlehen, Wildrosen und Weißdorn verzaubern den Weg im Frühling, im Herbst gibt es Früchte zum Naschen. Der Waldmeister-Buchenwald ist unter alten Rotbuchen wunderbar ausgeprägt. Im Mai blühen Orchideen wie das weiße Waldvögelein. Der rot gepunktete Weg führt wieder bergan durch den Wald. Am Wegekreuz treffen wir auf die Naturwaldzelle, die auf einem Schild beschrieben wird. Der Weg trifft auf den gelben Weg, der nach links in Richtung zum Weißen Weg führt. Die Wanderung geht auf diesem Hauptweg von Wehdem zur Wilhelmshöhe weiter Es geht am Hügelgrab vorbei, das auf einem Schild erläutert wird. Kurz darauf bietet eine Schutzhütte am Schlichten Brink eine Pause. Die Wanderung folgt dem gelben Weg weiter über das nächste Wegekreuz hinweg. Der höchste Gipfel der Stemweder Berge liegt nahe dem Funkturm auf dem Scharfen Berg (180 m). Direkt daran führt der Weg aus dem Wald heraus durch Felder und Wiesen. Die Gelegenheit zur Einkehr im 3. Berggasthof Wilhelmshöhe besteht. Das Restaurant ist täglich außer dienstags geöffnet. Dienstag nur ab 17 Uhr. Des weiter liegt ein Picknickplatz am Wanderparkplatz direkt hinter dem Lokal. 4. der Weg führt weiter auf dem gelben Weg in Richtung Norden. Der gelbe Weg trifft auf den rosaroten Weg und führt auf die niedersächsische Seite bis zum Waldrand in Quernheim. Unterwegs gibt es weitere Schutzhütten. Der Weg führt rechts herum im Wald weiter. Dann geht es links aus dem Wald heraus über den Brockumer Klei. Sehr gute Aussicht auf den Dümmer See. Der Weg führt durchs Feld, dann rechts ab wieder zum Wald. Gleich im Wald links auf den gelb gepunkteten Weg weitergehen. Am Wanderparkplatz "Zum Berge" wieder ein Stück bergan auf dem rosa gestrichelten Weg. Diesem Weg durch einen Steinbruch folgen. Die Brummlöcher laden zum Ausprobieren ein. Es geht weiter zur Grenzhütte, ein besonders schöner Picknickplatz zum Rasten. Es geht weiter auf dem Grenzweg mit historischen Grenzsteinen zur 5. Streuobstwiese "Auf dem Bröken", weiterer Rastplatz mit geräumiger Schützhütte. Im Spätsommer und Herbst, wenn gerade Pflaumen, Äpfel oder Birnen reifen, besteht die Möglichkeit, etwas Obst zu naschen. Von dort auf dem rot gepunktetem Weg direkt zurück zum Ausgangspunkt. Ein Umweg direkt bergan führt links auf den blauen Weg und zum Indianerhäuptling, der pazifische Lebensbäume bewacht (dazu eine Geschichte). Von dort direkt zurück zum Startpunkt.