- 05:52 h
- 680 m
- 565 m
- 156 m
- 387 m
- 231 m
- 18,42 km
- Start: Hörster Krug
- Ziel: Landhotel Haus Weber
Auf der Etappe können Sie die Schönheiten vom Teutoburger Wald erkunden und vielfältige Spuren der Geschichte und Kultur kennenlernen. Auf dem H-Weg erwandern Sie u.a. das Hermannsdenkmal und die Externsteine.
Wegpunkte
Start
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Wegbeschreibung
Unsere Etappe beginnt am Hotel Hörster Krug. Von hier gehen sie ca. 350 m die Teutoburger Wald Straße hinauf in Richtung Haus des Gastes. Sie überqueren die Straße und folgen der Freibadstraße bis zum Hermannsweg. Sie halten sich links und folgen dem Kennzeichen "H". Unterhalb des Hörster Berges kommen Sie zu den Rethlager Quellen,
die ganzjährig sehr kaltes Wasser führen. Diese typischen Karstquellen treten am Nordhang des Teutoburger Waldes am Rande der Dörenschlucht aus. Die Quellen liegen in einer bis zu 20 m tiefen Quellschlucht. Wie alle Karstquellen haben auch die
Rethlager Quellen eine Schüttung, die in Abhängigkeit vom Regenfall starken Schwankungen unterliegt. Talabwärts mündet das Wasser in die Werre. Der
nächste interessante Punkt an der Strecke ist der Donoper Teich. Der Teich und das umliegende Gebiet wurde 1950 gemeinsam mit dem Hiddeser Bent unter
Schutz gestellt. Nun beginnt der anstrengende Teil der Wanderung: vom Heidental bis zum Hermannsdenkmal haben Sie einen anspruchsvollen Anstieg vor sich. Der Blick vom
Hermannsdenkmal belohnt Sie dafür. Das wohl bekannteste Ausflugsziel des Teutoburger Waldes liegt auf der 356m hohen Grotenburg in Hiddesen, einem südwestlich gelegenen Ortsteil Detmolds. Weit überragt die Figur die Landschaft. Es wurde zur Erinnerung an
die "Schlacht im Teutoburger Wald" erbaut, mit der Hermann der Cherusker ein weiteres Vordringen der Römer verhinderte. Der nächste Abschnitt führt durch reizvolle
Buchenwälder über den Hangstein (auch Cafe- Restaurant) nach Berlebeck. Von hier aus lohnt sich ein Abstecher zum Vogelpark Heiligenkirchen und der Adlerwarte Berlebeck. Auf den Kammwegen können Sie bei gutem Wetter sogar den Velmerstot erblicken. Von
Berlebeck geht es über den Stemberg zu Ihrem Etappenziel, dem Landhotel Haus Weber.
Am nächsten Tag haben Sie die Möglichkeit, die erhabenen Externsteine, das bedeutendste Natur- und Kulturdenkmal des Teutoburger Waldes, zu besuchen.
Um die fünf senkrecht aufragenden Steine ranken sich Mythen und Sagen. Schwindelfreie können die Felsen besteigen und werden mit einem fantastischen Panoramablick belohnt.
die ganzjährig sehr kaltes Wasser führen. Diese typischen Karstquellen treten am Nordhang des Teutoburger Waldes am Rande der Dörenschlucht aus. Die Quellen liegen in einer bis zu 20 m tiefen Quellschlucht. Wie alle Karstquellen haben auch die
Rethlager Quellen eine Schüttung, die in Abhängigkeit vom Regenfall starken Schwankungen unterliegt. Talabwärts mündet das Wasser in die Werre. Der
nächste interessante Punkt an der Strecke ist der Donoper Teich. Der Teich und das umliegende Gebiet wurde 1950 gemeinsam mit dem Hiddeser Bent unter
Schutz gestellt. Nun beginnt der anstrengende Teil der Wanderung: vom Heidental bis zum Hermannsdenkmal haben Sie einen anspruchsvollen Anstieg vor sich. Der Blick vom
Hermannsdenkmal belohnt Sie dafür. Das wohl bekannteste Ausflugsziel des Teutoburger Waldes liegt auf der 356m hohen Grotenburg in Hiddesen, einem südwestlich gelegenen Ortsteil Detmolds. Weit überragt die Figur die Landschaft. Es wurde zur Erinnerung an
die "Schlacht im Teutoburger Wald" erbaut, mit der Hermann der Cherusker ein weiteres Vordringen der Römer verhinderte. Der nächste Abschnitt führt durch reizvolle
Buchenwälder über den Hangstein (auch Cafe- Restaurant) nach Berlebeck. Von hier aus lohnt sich ein Abstecher zum Vogelpark Heiligenkirchen und der Adlerwarte Berlebeck. Auf den Kammwegen können Sie bei gutem Wetter sogar den Velmerstot erblicken. Von
Berlebeck geht es über den Stemberg zu Ihrem Etappenziel, dem Landhotel Haus Weber.
Am nächsten Tag haben Sie die Möglichkeit, die erhabenen Externsteine, das bedeutendste Natur- und Kulturdenkmal des Teutoburger Waldes, zu besuchen.
Um die fünf senkrecht aufragenden Steine ranken sich Mythen und Sagen. Schwindelfreie können die Felsen besteigen und werden mit einem fantastischen Panoramablick belohnt.
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