- 03:58 h
- 235 m
- 315 m
- 139 m
- 322 m
- 183 m
- 14,16 km
- Start: Abtei Marienmünster, 37696 Marienmünster
- Ziel: Kloster Brenkhausen, Propsteistr. 1a, 37671 Höxter-Brenkhausen
Die ehemalige Benediktinerabtei Marienmünster hat sich als „Kloster der Klänge“ einen besonderen Namen gemacht: Hier werden nicht nur hochkarätige Musikaufnahmen im Klassikbereich produziert, sondern auch zahlreiche Konzerte und musikalische Veranstaltungen durchgeführt. Vielleicht haben Sie ja Glück und Sie können bei Ihrem Besuch den Klängen der historischen Johann-Patroclus-Möller-Orgel in der Abteikirche (heute katholische Pfarrkirche) lauschen. Diese birgt das Klanggedächtnis Westfalens und ist weit über die Region hinaus bekannt.
Die 2. Etappe führt Sie von der Abtei Marienmünster zunächst auf den Hungerberg. „Wenn man es erst mal geschafft hat, diesen schweren und steilen Weg hochzugehen, ist man zufrieden und spürt die Ruhe und Freiheit. An diesem Punkt ist man dem Himmel besonders nah, man kann tief durchatmen“, so verspricht es eine Meditationsstation neben der Hungerbergkapelle. Und in der Tat, erklimmt man noch den Aussichtsturm, ist der Himmel zum Greifen nah und der Blick reicht bis zum Hermannsdenkmal, über das Steinheimer Becken bis zur Ottensteiner Hochfläche und dem Köterberg.
Wieder unten angelangt, führt der Weg durch eine wunderschöne Allee, vorbei am jüdischen Friedhof und durch den Luftkurort Vörden. An den Pilgerkreuzen zwischen Vörden und Eilversen oder auch auf dem Rastplatz in Eilversen selbst können Sie noch einmal eine Pause einlegen und sich für den weiteren Weg stärken.
Weiter geht es dann oberhalb der Ortschaft Bremerberg und durch das Waldgebiet Heiligengeisterholz. Sie folgen breiten Forstwegen ebenso wie schmalen Waldpfaden und können immer wieder schöne Ausblicke genießen. In diesem Abschnitt folgen Sie dem historischen Klosterweg und können bereits ein paar Kilometer vor dem Ende der zweiten Etappe einen Blick auf die Klosteranlage Brenkhausen und den gleichnamigen Ort werfen.
In der Klosteranlage Brenkhausen hat heute der Generalbischof der Koptisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland seinen Hauptsitz. Ganz im Zeichen gelebter Ökumene und Hand in Hand mit der katholischen Kirchengemeinde lassen sie das monastische Leben neu erblühen. Sie sind herzlich eingeladen, einen Moment in diese Welt einzutauchen und sich von der Spiritualität der koptischen Kirche erzählen zu lassen.
Die 2. Etappe führt Sie von der Abtei Marienmünster zunächst auf den Hungerberg. „Wenn man es erst mal geschafft hat, diesen schweren und steilen Weg hochzugehen, ist man zufrieden und spürt die Ruhe und Freiheit. An diesem Punkt ist man dem Himmel besonders nah, man kann tief durchatmen“, so verspricht es eine Meditationsstation neben der Hungerbergkapelle. Und in der Tat, erklimmt man noch den Aussichtsturm, ist der Himmel zum Greifen nah und der Blick reicht bis zum Hermannsdenkmal, über das Steinheimer Becken bis zur Ottensteiner Hochfläche und dem Köterberg.
Wieder unten angelangt, führt der Weg durch eine wunderschöne Allee, vorbei am jüdischen Friedhof und durch den Luftkurort Vörden. An den Pilgerkreuzen zwischen Vörden und Eilversen oder auch auf dem Rastplatz in Eilversen selbst können Sie noch einmal eine Pause einlegen und sich für den weiteren Weg stärken.
Weiter geht es dann oberhalb der Ortschaft Bremerberg und durch das Waldgebiet Heiligengeisterholz. Sie folgen breiten Forstwegen ebenso wie schmalen Waldpfaden und können immer wieder schöne Ausblicke genießen. In diesem Abschnitt folgen Sie dem historischen Klosterweg und können bereits ein paar Kilometer vor dem Ende der zweiten Etappe einen Blick auf die Klosteranlage Brenkhausen und den gleichnamigen Ort werfen.
In der Klosteranlage Brenkhausen hat heute der Generalbischof der Koptisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland seinen Hauptsitz. Ganz im Zeichen gelebter Ökumene und Hand in Hand mit der katholischen Kirchengemeinde lassen sie das monastische Leben neu erblühen. Sie sind herzlich eingeladen, einen Moment in diese Welt einzutauchen und sich von der Spiritualität der koptischen Kirche erzählen zu lassen.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Wegbeschreibung
Der Weg ist in beide Richtungen mit dem Logo "Weg der Stille" gekennzeichnet.
Toureigenschaften
Beschilderung
Einkehrmöglichkeit
Kulturell interessant
Unterkunftsmöglichkeit
Anreise & Parken
Von Steinheim auf der B 239 Richtung Höxter. Die Abtei Marienmünster befindet sich auf der linken Seite.
Parkplatz an der Abtei Marienmünster (37696 Marienmünster)
Weitere Infos / Links
Ansprechpartner:in
Tipp des Autors
Kommt und seht – so steht es auf dem Bibel-Pfahl am Besucherzentrum der Abtei Marienmünster. Und zu sehen gibt es hier wahrlich viel: Im Besucherzentrum wird die 1.500 Jahre alte Regel des Heiligen Benedikt mit digitaler Technik zu neuem Leben erweckt. Auf dem Holzweg erfährt man allerlei Wissenswertes rund um das Thema "Holz und Kloster" und im Abteigarten kann man sich an allerlei Kräutern und Blumen erfreuen. Ausreichend Zeit einplanen!
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