Die Eisenquelle befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Donoper Teich und kann noch heute besichtigt werden. Schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde die Quelle in Form einer Steinvase gefasst, die durch den hohen Eisengehalt im Wasser eine rostige Färbung hat. Sie entwickelte sich schnell zu einem Gesundheitsbrunnen, der jedoch im Laufe der Zeit in Vergessenheit geriet.
Lasst die Eisenquelle hinter Euch und folgt dem Hasselbach bis zum Hasselbachstausee. Der Hasselbach ist ein linker Nebenfluss der Werre mit einer Länge von ca. 6,5 km. Der Name „Hasselbach“ weißt auf die damalige Pferdezucht der Senner Pferde hin, denn „Hassel“ bedeutet auf Plattdeutsch „Fohlen“. Am heutigen Hasselbachstausee entstand 1674 eine Papiermühle, die später zu einer Möbelfabrik umgebaut wurde und die nach mehrfacher Erweiterung bis 1965 produzierte.
Überquert den Hasselbachstausee über eine Brücke in Richtung Hauptstraße und nun in Richtung Parkplatz "Waldfriedhof". Über den Parkplatz gelangt Ihr wieder in den Wald. Haltet Euch an die Markierung, bis Ihr zum Blauen See gelangt. Der Blaue See ist bekannt für sein kristallklares Wasser. Geht hier links entlang, bis sich der See zu einem Bach entwickelt. Folgt dem Blauen Bach und haltet Euch links, bis Ihr wieder auf den Hermannsweg trefft. Folgt der Ausschilderung des Hermannsweges, bis Ihr wieder am Ausgangspunkt seid.
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