Aus 1034 m Tiefe sprudelt die bis zu 36,8 Grad warme eisen- und sulfathaltige Thermalsole. Nach der Erschließung der Quelle betrug die Schüttung 3300 Liter in der Minute. Ab 1974 waren der Alexander-von-Humboldt-Sprudel und der Jordan-Sprudel die wichtigsten Thermalsolelieferanten des Staatsbades. Bis 2015 speiste der Sprudel auch die Therapiebecken der Porta-Westfalica-Klinik. Momentan wird die Quelle nicht verwendet. In Planung ist in naher Zukunft eine Versorgung der Bali-Therme mit dem kostbaren Wasser des ‚Alex’.
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