Die ersten Begräbnisse fanden im März 1838 statt. Damals wurden der Sohn des ehemaligen Pastors Gieseler im Alter von eineinhalb Monaten und die neugeborene Tochter des Kirchmeisters Kahre hier bestattet.
Doch auch dieser Friedhof reichte von seiner Größe schon bald nicht mehr aus, so dass bereits 1902 der neue Friedhof am Eickhof eingeweiht wurde. Danach verlor dieser Ort zunehmend an Bedeutung.
Nachdem Ruhefristen und Nutzungsrechte zum größten Teil abgelaufen waren, wurde 1966 zunächst der westliche Teil eingeebnet und dann 1969 der östliche Teil. Dabei wurde ein Großteil der Grabsteine entfernt.
Am 30.11.1970 übertrug die Kirchengemeinde die Nutzung des Alten Friedhofes an die damaligen politischen Gemeinden Hüllhorst und Ahlsen-Reineberg. Im Vertrag wurde festgelegt, dass diese Fläche auf Dauer als Park zu erhalten ist.
Heute erinnern noch einzelne Grabsteine als stille Zeugen an den alten Hüllhorster Friedhof.
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