Das über 1000jährige Dorf westlich von Lübbecke hat sich durch den traditionsreichen "Blasheimer Markt" einen Namen weit über die Grenzen der Region hinaus gemacht. Mehrere hunderttausend Besucher zieht es alljährlich am ersten Septemberwochenende zu Volksfest und Kirmesvergnügen an die B 65. Die Ursprünge gehen zurück auf einen Vieh- und Krammarkt im Jahr 1584 an der alten Heerstraße von Minden nach Osnabrück.
Bedeutung im Spätmittelalter hatte die Vogtei Blasheim als Mittelpunkt der umliegenden Ortschaften. Ältestes Bauwerk ist die zwischen 1250 und 1350 entstandene und zunächst einschiffige romanische St.-Marien-Kirche, anfänglich eine Eigenkirche der Grafen von Tecklenburg. Ende des 15. Jahrhunderts kam ein gotischer Anbau hinzu. Der wuchtige Kirchturm wird auf 1514 datiert. Ihre heutige Form erhielt die Kirche 1911. 1979 wurde die Gruft einer adeligen Familie in St.Marien entdeckt. Einige gut erhaltene Fachwerkhäuser lassen noch den Charakter des früheren Bauerndorfes erahnen.
Bedeutung im Spätmittelalter hatte die Vogtei Blasheim als Mittelpunkt der umliegenden Ortschaften. Ältestes Bauwerk ist die zwischen 1250 und 1350 entstandene und zunächst einschiffige romanische St.-Marien-Kirche, anfänglich eine Eigenkirche der Grafen von Tecklenburg. Ende des 15. Jahrhunderts kam ein gotischer Anbau hinzu. Der wuchtige Kirchturm wird auf 1514 datiert. Ihre heutige Form erhielt die Kirche 1911. 1979 wurde die Gruft einer adeligen Familie in St.Marien entdeckt. Einige gut erhaltene Fachwerkhäuser lassen noch den Charakter des früheren Bauerndorfes erahnen.
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