Weitere Besonderheiten im Arboretum stellen ein geologischer Steinbruch und 20 Hügelgräber aus der Brozezeit dar. Für den Laien bietet das Arboretum die Möglichkeit, Bäume und Sträucher anderer Länder und Erdteile kennen zu lernen. Erstaunlich oft handelt es sich bei den Exoten des Arboretums um Arten aus Amerika oder Asien, die vor der Eiszeit auch bei uns heimisch waren. Für den Fachmann soll das Arboretum mit seinen gefährdeten Arten einen Ort des Studierens darstellen, an dem er Anschauungsmaterial sammeln und damit zugleich Beitrag zur Erhaltung seltener Baumarten leisten kann.
Von April bis Oktober finden monatlich Führungen im Arboretum statt. Termine sowie nähere Informationen finden Sie hier.
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