Erste Erwähnung im Jahr 1566
Die Wassermühle wurde erstmals im Jahr 1566 urkundlich erwähnt. Damals war sie ein fester Bestandteil des sogenannten „Haus Viestel“, das später zur Ellerburg wurde. In ihrer Funktion diente die Mühle nicht nur der Verarbeitung von Getreide, sondern auch als zentrales Element der damaligen Wirtschaft und Versorgung.
Das heutige Mühlengebäude von 1781
Das heutige Mühlengebäude wurde im Jahr 1781 errichtet. Es zeigt die typisch robuste Bauweise jener Zeit und hat die Jahrhunderte bemerkenswert gut überdauert.
Der Mühlteich und die Wasserwege der Ellerburg
Der Mühlteich war einst ein Teil der Gräften – den wassergefüllten Verteidigungsgräben - der Ellerburg war. Diese Wassergräben speisten sich aus zwei nahegelegenen Fließgewässern: der Aue und der Flöte. Die Verbindung der Mühle mit diesen Gewässern unterstreicht die durchdachte Nutzung der natürlichen Ressourcen in der Region.
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