Mit Aufgabe der Schaf- und Ziegenhaltung sind die Hänge aufgeforstet worden. Kiefern, Fichten und Grauerlen waren die ersten gepflanzten Arten. Da den Fichten und Grauerlen aber die sommerliche Trockenheit und Hitze stark zu schaffen macht, werden die Bestände zunehmend in Edellaubholzbestände überführt. Heute dominieren entlang des Wanderweges Bergahorn, Vogelkirsche oder Eiche. Die Baumart aber, die hier natürlicherweise überwiegen würde, fehlt dagegen weitgehend. Es handelt sich um die Rotbuche. Der Kulturwald unterscheidet sich somit, auch wenn er naturnah bewirtschaftet wird, deutlich vom Naturwald.
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Mit Aufgabe der Schaf- und Ziegenhaltung sind die Hänge aufgeforstet worden. Kiefern, Fichten und Grauerlen waren die ersten gepflanzten Arten. Da den Fichten und Grauerlen aber die sommerliche Trockenheit und Hitze stark zu schaffen macht, werden die Bestände zunehmend in Edellaubholzbestände überführt. Heute dominieren entlang des Wanderweges Bergahorn, Vogelkirsche oder Eiche. Die Baumart aber, die hier natürlicherweise überwiegen würde, fehlt dagegen weitgehend. Es handelt sich um die Rotbuche. Der Kulturwald unterscheidet sich somit, auch wenn er naturnah bewirtschaftet wird, deutlich vom Naturwald.
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