Forsthaus

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Historischer Stadtkern
Das Hövelhofer Forsthaus liegt in einer traumhaften Kulisse inmitten von Bäumen.
In der Säkularisation von 1803 fiel der Hövelhofer Forst an den preußischen Staat. Dieser verkaufte ihn im Jahr 1836 für 8.385 Reichstaler an die Gemeinde Hövelhof, die daraufhin am „Lämmersteich“ direkt bei der heutigen Friedenseiche das alte Forsthaus baute. Dieses Forsthaus wurde 1893 erweitert. Reste des Hauses sind noch heute zu finden. Vor 1836 wohnte der Förster zeitweise im alten Küchenhaus (heute Tourist-Information) beim Jagdschloss in der Ortsmitte. Das heutige Forsthaus wurde 1936 (genau 100 Jahre später) an den heutigen Standpunkt gebracht.

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kein Eintritt möglich

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