Erweiterung und Erwerb des Gutes
Im Jahr 1896 ließ Carl Rudolf Stille das vorhandene Herrenhaus im Neo-Renaissance-Stil erweitern. Das Gut wurde 1902 von der Familie Kämper, heute Warneke, erworben.
Besonderheiten des Gutes
Ein besonderes Gestaltungsmerkmal bildet südlich des Hauses einen Hügel mit einer alten Linde sowie einer Grotte. Markant ist auch die mehrere hundert Meter lange Lindenallee an der Hauptzufahrt zum Gut.
Baugeschichte und Restaurierung
Die denkmalgeschützten Gebäude wie Herrenhaus, Rentei, Dreschhaus, Schafstall und Brücke wurden zum Teil in den letzten Jahrzehnten restauriert. Hinzuweisen ist auf den originalen Hofbelag aus Naturstein.
Der Park des Rittergutes
In einem ehemaligen Schafstall wurde ein kleines Cafe eingerichtet. Der über 100 Jahre alte Park präsentiert sich als historischer Landschaftspark mit zahlreichen mächtigen Solitärbäumen - Platanen, Hängebuchen, Eichen, Schlitzblättriger Buche oder Douglasie. Der älteste Baum des Parks ist eine Eibe.
Gut zu wissen
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