Die meisten giebelständigen Häuser zeigen die im calvinistischen Rheda bewusst bescheiden gestalteten Fassaden. Hier sucht man aufwendige Schnitzereien vergebens. Die Inschriften haben ihren Ursprung sehr häufig in der Bibel. Dabei wird im Wesentlichen auf die lateinische Sprache und auch Mundart verzichtet. Oft sind nur Jahreszahlen und Angaben zu den Bauherren zu lesen. Auf den Gehwegen vor den liebevoll restaurierten Häusern finden sich oft Handwerkerwappen der hier um 1820 angesiedelten Berufe; die Leineweber überwiegen bei weitem. Es gab damals rund 100 Webstühle in der Stadt.
Gut zu wissen
Eignung
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
Kinderwagentauglich
Zahlungsmöglichkeiten
kein Eintritt möglich
Anreise & Parken
Kotenfreie Parkplätze an der Berliner Straße oder im kostenlosen Rathaus-Parkhaus
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