Durch Dünnschliffuntersuchungen der Universitäten Münster, Greifswald und Upsala (Schweden) wurde 1926 festgestellt, dass die Johannissteine mit größter Wahrscheinlichkeit aus dem Bereich der Aland-Inseln, zwischen den Städten Stockholm und Turku (Finnland), stammen (Spiekerkötter, Jahrb. Nat. Wiss. Verein, Bielefeld). Die Findlinge gelangten im Verlauf der größten Vereisung Nordeuropas in der Saale-Eiszeit; vor ca. 200.000 Jahren in unseren Bereich. (Neumann, 1983)
Ausführliche Informationen gibt es in den Flyern „Johannissteine als Kultstätte“ und „Johannissteine als vor (früh) geschichtliche Kalenderanlage?“. Beide sind kostenlos im Verkehrsamt erhältlich.
Eintritt frei, kostenlose Führungen auf Anfrage im Verkehrsamt.
Verkehrsamt Lage,Freibadstr. 3, 32791 Lage, Fon: 05232-8193; Fax: 05232/89531; Mail: verkehrsamt@lage.de, Internet: www.lage.de
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