Kaiser-Wilhelm-Sprudel

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Brunnen
Südwestlich des Oeynhausen-Sprudels liegt die ungleich jüngere Schwesterquelle in einem kleinen Fachwerkbau am Westkorso. Der Kaiser-Wilhelm-Sprudel wurde zwischen 1896 und 1898 erbohrt und lieferte ein nahezu identisch zusammengesetztes Heilwasser wie die erste Quelle der Stadt. Aus 683 m Tiefe sprudelte eine eisen- und kohlensäurehaltige Thermalsole mit 33,3 Grad Celsius. Bis 1926 war der Kaiser-Wilhelm-Sprudel einer der wichtigsten Versorgerquellen in Bad Oeynhausen. Heute wird die Quelle nicht mehr verwendet.

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