“An einem Sommermorgen
da nimm den Wanderstab,
es fallen deine Sorgenwie Nebel von dir ab.
Des Himmels heitre Bläuelacht dir ins Herz hinein
und schließt, wie Gottes Treue,
mit seinem Dach dich ein.
Rings Blüten nur und Triebe
und Halme von Segen schwer,
dir ist, als zöge die Liebedes Weges nebenher.
So heimisch alles klinget
als wie im Vaterhaus,
und über die Lerchen schwinget
die Seele sich hinaus.”
(Theodor Fontane)
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