Eine Kaltsolequelle findet sich unter den dichten Baumkronen im Sielpark. Die Kurdirektor-Schmidt-Quelle wurde 1960 niedergeteuft und liefert aus 184 m Tiefe eine 9-prozentige Sole, die heute für Bäder im Badehaus II und zur Produktion von Kosmetik (Sole-Gesichtscreme von Feenwald-Wellness) und Backwaren (Solebrot von Feinbäckerei Brante) verwendet wird.
Vor seiner Benennung nach dem damaligen Kurdirektor Hans Otto Schmidt, nannte man die Quelle auch den „Neuen Bülow-Brunnen“, da die Zusammensetzung der Wässer nahezu identisch ist.