Das Gebäude besitzt eine einzigartige Architektur, es ist aufgeteilt in eine laute und eine leise Seite. Saal, Bläser, Schlagzeug und Klaviere sind auf der „lauten“ Seite untergebracht, Streicher, Zupfer, Vorschulkurse und Verwaltung im „leisen“ Flügel. Die Schallisolierung nach außen ist beachtlich. Man sieht Züge und LKWs vorbeifahren und hört sie nicht.
Die Platzfläche vor der neuen Musikschule ist Veranstaltungsfläche für Markt- und Stadtfestnutzungen und Aufenthaltsfläche für Bürger und Besucher. Zwei Skulpturen, ein Posaunist und eine Tänzerin, geschaffen von der Bildhauerin Susanne Wehland und von Prof. Joachim Schmettau, stehen für die verschiedenen Aspekte der Musik, für laut und leise.
Weitere Infos: www.fahr-im-kreis.de
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