Etwa einen Kilometer östlich vom Verler Ortskern nimmt der Ölbach den Landerbach auf. Hier beginnt das bei Spaziergängern und Freizeitsportlern sehr beliebte Naherholungsgebiet zwischen den beiden Sennebächen und dem Holter Wald. Der typische Landschaftsraum der Feuchtsenne ist besonders geschützt und zeigt auf der Verler Seite noch typische Strukturen der alten bäuerlichen Kulturlandschaft. Der Holter Wald diente ehemals als Jagdrevier der Grafen zu Rietberg.
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