Paulinenquelle
Als "Geburtsdatum" wird das Jahr 1802 ausgewiesen. Das Heilbad Salzuflen gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, jedoch war die Bohrung zur Sicherung der Sole für die Salzgewinnung sehr wichtig. Das Bohrloch reicht 63 Meter tief in die Erde. Mit einem Mineralgehalt von 7,6 Prozent und 1.540 Milligramm freiem Kohlendioxid pro Kilogramm ist die Paulinenquelle eine Kohlensäure-Sole. Im Jahr 1818 füllte die Sole nicht nur die Siedepfannen, sondern auch die ersten Badewannen der Solbadeanstalt auf dem Salzhof. Benannt ist die Quelle nach der sozial engagierten, äußerst fortschrittlichen Fürstin Pauline zur Lippe (1769 bis 1820) und wird heute als Gradierquelle genutzt.
Gut zu wissen
Allgemeine Informationen
Parkplätze vorhanden
Bushaltestelle vorhanden
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