Den "Schampus Fiaskus" kann man nicht übersehen, denn er ist 1,76 m hoch und 1,20 m breit. Mit seinen bunten Zeichnungen ist er ein echter "Hingucker" und erinnert ein bisschen an die Nana-Skulpturen der Niki de Saint Phalle. Mit seinen drei Löchern, die zum Durchsehen einladen, ist er auch bespielbar.Die Löcher brachten die Künstergruppe "TrioArt" auch auf den namen. Über die Assoziation mit den überall gähnenden Finanzlöchern und dem damit verbundenen Fiasko kam der Vogel zum namen "Fiaskus" und weil man gerade Sekt trank bei der internen Feier der Fertigstellung, bekam er den Vornamen "Schampus" dazu. Rund 500 Arbeitsstunden wurde in die Erstellung der Skulptur gesteckt, wobei der Heimat- und Verkehrsverein das Material und die Verpflegung übernahm.
Grundmaterial für die Skulptus ist Polyesterharz auf dem ein Drahtgerüst aufgebaut wurde. Ziel ist es, noch weitere solcher Figuren im Luftkurort aufzustellen.
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