Der mit 168 m nicht so gewaltig hohe Schweichelner „Berg“ war schon vor über 6000 Jahren Ort einer Höhensiedlung. Die frühen Menschen nutzen die Erhebung aus Tongestein zum Schutz vor Feinden. Im Zweiten Weltkrieg war die dort errichtete Flakstellung vielfach Ziel von Angriffen und immer noch sind im Wald Bombenkrater sichtbar.
Heute ist der Berg mit dem abwechslungsreichen Wald ein beliebtes Wandergebiet. An mehreren Stellen ergeben sich herrliche Panoramablicke über das Ravensberger Hügelland.
Weitere Infos: www.fahr-im-kreis.de