Am 9. September 1906 fand die feierliche Einsegnung der St. Josef Kapelle durch den Pfarrer von Beeck aus Sandebeck statt. Von 1910 an wurde die Gemeinde Kempenfeldrom von den Franziskanerpatern in Paderborn betreut. Im Jahre 1925 übernahm Pater Beda Kleinschmidt (OFM) den Gottesdienst in Kempenfeldrom, bis hin zu seinem Tod 1932 war er seelsorgerisch tätig. Am Patronatsfest 1938 wurde erstmalig eine Erstkommunion für die Kinder aus Kempen und Feldrom gefeiert.
Durch Spendengelder wurde im Laufe der Zeit die St. Josef Kapelle immer wieder unterstützt. Im Jahr 2014 wurde die Kirche wegen Einsturzgefahr geschlossen. Pfarrer Hans Günter Voß hat mit großen Einsatz dafür gesorgt, dass die Kapelle restauriert wurde. Bis auf die Außenmauern wurde alles abgerissen, Dachstuhl, Glockenturm, Innenputz, Decke und Fußboden. Auch durch die Spenden der evangelisch-reformierten Schwestergemeinde wurde ein deutliches Zeichen der ökumenischen Verbundenheit gesetzt.
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