Die meisten Menschen nutzen Google, WhatsApp oder Amazon. Doch gibt es einen kleinen Kosmos nichtkommerzieller Digitalprojekte. Einen Überblick über diese Welt präsentiert am Mittwoch, 20. November um 19 Uhr im Heinz Nixdorf MuseumsForum der Berliner Autor und Journalist Stefan Mey.
Er stellt einige Anwendungen wie Wikipedia, Signal, Firefox oder OpenStreetMap vor. Denn man kann im Netz auch aktiv sein, ohne die Tech-Giganten zu unterstützen.
Die Entwickler alternativer Software treibt die Freude an, der Menschheit etwas Nützliches zur Verfügung zu stellen. Die Projekte arbeiten transparent und müssen weder mit Geld noch mit Daten bezahlt werden. Wie diese alternative Welt funktioniert und wie man sie nutzt, erläutert Stefan Mey.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, genauso wie ab 17 Uhr der Zugang zur Dauer- und Sonderausstellung des HNF. Auch das Café F7 ist bis zum Vortragsbeginn geöffnet.
Eine Anmeldung zum Vortrag ist auf www.hnf.de/mey-2024 erforderlich.
Er stellt einige Anwendungen wie Wikipedia, Signal, Firefox oder OpenStreetMap vor. Denn man kann im Netz auch aktiv sein, ohne die Tech-Giganten zu unterstützen.
Die Entwickler alternativer Software treibt die Freude an, der Menschheit etwas Nützliches zur Verfügung zu stellen. Die Projekte arbeiten transparent und müssen weder mit Geld noch mit Daten bezahlt werden. Wie diese alternative Welt funktioniert und wie man sie nutzt, erläutert Stefan Mey.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, genauso wie ab 17 Uhr der Zugang zur Dauer- und Sonderausstellung des HNF. Auch das Café F7 ist bis zum Vortragsbeginn geöffnet.
Eine Anmeldung zum Vortrag ist auf www.hnf.de/mey-2024 erforderlich.
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