Schweig Bub!

SCHWEIG, BUB! heißt es beim Konfirmandenfest eines 14jährigen Buben. Eine Konfirmation, die lieben Verwandten, das große Fressen und ein Konfirmand, der zum Schweigen verurteilt ist. Der Ernst des Lebens beginnt: erste Uhr, erster Schnaps, zum ersten Mal länger aufbleiben. Die Erwachsenen nutzen sein Fest, um sich zu produzieren. Doch bereits nach kurzer Zeit läuft das Familientreffen aus dem Ruder. Der Junge sitzt daneben und muss erleben, dass die, die nichts mitzuteilen haben, ihn mit Lebensweisheiten füttern und ihm das Maul mit Knödeln stopfen. SCHWEIG, BUB! ist das erste Stück des Erfolgsautors Fitzgerald Kusz und seit seiner Uraufführung vor mehr als dreißig Jahren ununterbrochen auf der Bühne des Nürnberger Theaters zu sehen. An Hunderten weiterer Theater lief es erfolgreich und war auch in mehreren Fernsehproduktionen zu sehen.
Der Spiegel bezeichnete SCHWEIG, BUB! als "das Paradestück der neuen Volkstheaterbewegung"

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